WOLFGANG LÜCHTRATH
TRAINING
WIRKSAM SEIN

Meine Wirksamkeitstrainings sind individuell ausgerichtet:

Auf den jeweiligen Rahmen, die Zielgruppe, die beruflichen Anforderungen der Zielgruppe und die Trainingsziele.
Eine saubere Auftragsklärung und die passgenaue Gestaltung des Trainingsdesigns sind zentrale Schlüssel zum Erfolg.

Auf dieser Basis biete ich auch Bausteine für Weiterbildungsprogramme und Personalentwicklungsprogramme an.

Ein zeitgemäßer Einsatz von KI ist dabei auf allen Prozessebenen sinnvoll.

 

Ich bin sowohl freiberuflich tätig, als auch Partner verschiedener Beratungsgesellschaften.

Damit habe ich an hohes Maß an Gestaltungsfreiheit – und bin zum Nutzen meiner Kund*innen eingebunden in unterschiedliche erstklassige Berater Netzwerke.

Wo es nötig ist, kann ich auf entsprechende Rahmenverträge bei großen Unternehmen zurückgreifen, so dass HR- und PE- Abteilungen ohne weiteren Aufwand mit mir zusammenarbeiten können.

 

Alle Trainings können in Präsenz, online, oder hybrid durchgeführt werden.

FRAGEN UND ANTWORTEN
# Einsatz von KI
# Führung mit KI
# Teamentwicklung mit KI

# systematische Führungskräfteentwicklung
# Einzelmaßnahmen zur Führungskräfteentwicklung
# Individuelle Weiterbildungsprogramme in Unternehmen /Organsiationen
# New Work Qualifizierungen
# Online Schulungen
# Career-Programme
# Strategiemeetings
# Dialogkonferenzen
# Großgruppentrainings
# Mitarbeiter-Qualifizierungen
# Vertriebs-Qualifizierungen
# Traineeprogramme
# Teambuildings
# Agilitätsworkshops
# Gesundheitsmanagement
# Messetrainings
# Proposal- und Akquise-Vorbereitungen
# Führungskräfte / Executives
# Expert*innen
# Berater*innen
# Vertriebsteams
# Potentialträger*innen
# Teilnehmende an Qualifizierungsprogrammen

Grundsätzlich ist jede Zielgruppe möglich.
Die beruflichen Anforderungen spielen eine zentrale Rolle. Trainiert wird, was unmittelbar auf den Erfolg der Zielgruppe einzahlt. Maßstab für den Erfolg ist die nach dem Training erkennbare, wirksame Steigerung der Performance der einzelnen Teilnehmer*innen in der Praxis.
Das Gewicht bei meinen Wirksamkeitstrainings liegt auf der praktischen Anwendbarkeit.
Meine Trainings bestehen deshalb zu ca. 70% aus praktischem Üben und individuellen Hinweisen, zu 20% aus gemeinsamem Reflektieren und nur zu 10% auf theoretischem Input.
Ziel aller Interventionen ist die erfolgreiche Anwendung in der Praxis.

Natürlich braucht es dazu immer auch Input.
Der Input richtet sich nach der Zielgruppe und deren beruflichen Aufgaben und ist ebenfalls unmittelbar praxisorientiert.
Damit man ihn auch anwendet und im Idealfall zur eigenen Routine macht.

Denn „Gehört“ ist noch nicht „Verstanden“.
„Verstanden“ ist noch nicht „Angewendet“.
„Angewendet“ ist noch nicht „erfolgreich angewendet“.
„Erfolgreich angewendet“ ist noch keine „erfolgreiche Routine“.

Die individuelle Wirksamkeit und die individuelle Anwendung in der Praxis stehen im Zentrum aller meiner Wirksamkeitstrainings. Die Teilnehmenden üben so viel wie möglich und so aktiv wie möglich. Ein zentraler Erfolgsfaktor ist dabei das individuelle Feedback durch die Gruppe und den Trainer.
Der begleitende Einsatz von KI-Personas als Co- Trainer:in und Feedbackgeber:in trägt zu einer Intensivierung der Individualisierung bei.
Ergänzende Tipps und Tricks durch Trainer und KI erhöhen dabei die Anwendbarkeit in der Praxis.
KÖRPER - ATEM - STIMME - SPRECHEN
Methoden können beinhalten:
# Sprechtraining
# Atemübungen
# Übungen zu Stinme und Resonanz
# Präsenzübungen
# Gelassenheitsübungen
# Zentrierungsübungen
# Tai Ki basierte Übungen
# Yoga basierte Übungen
# Achtsamkeitsübungen
# Kameratraining
# Mikrofontraining
# Übungen zur authentischen Körpersprache
# Übungen aus dem Improvisationstheater
# Praxissimulationen
# Individuelles Feedback

REFLEXION - KLARHEIT
Methoden können beinhalten:
# Selbstklärungen
# Rollenklärungen
# Situationsklärungen
# Zielklärungen
# Übungen zu Wahrnehmung und Kommunikation
# Intuitionsübungen
# Empathieübungen
# Übungen und Reflexionen aus Entwicklungspsychologie, Transaktionsanalyse, Verhaltenstherapie, Psychodrama, Schematherapie
# Aufstellungen
# Methoden aus dem emTrace Emotionscoaching
# basierte Modelle, Reflexionen und Interventionen von Riemann bis heute
# Persönlichkeitsmodelle
# Fragebögen
# Praxissimulationen
# Individuelles Feedback

KOMMUNIKATION - VERHALTEN
Methoden können beinhalten:
# Kommunikationsmodelle
# Kommunikationsübungen
# Rhetorikmodelle
# Rhetorikübungen
# Wertschätzend intervenieren
# Change-Kommunikation
# Verhaltensbeschreibende Kommunikation
# Konfliktmoderation
# Methoden zu Ambiguitätskommunikation
# Schlagfertigkeitstraining
# Influence Technics
# Zielgruppenanalysen
# Praxissimulationen
# Individuelles Feedback
Die Methoden richten sich nach der Zielgruppe und deren Aufgaben. Hier einige Beispiele

THEMA: FÜHRUNG
# Trainieren von Schlüsselmomenten der Führung
# Praxissimulationen mit individuellem Feedback
# Modell, Übung, Reflexion: 360° Wirkung erzielen
# Trainieren von Moderationshandwerk
# Trainieren von Präsentationshandwerk
# Trainieren Konfliktbearbeitung und Konfliktlösung
# Trainieren Empathie und emotionale Intelligenz
# Modelle und Reflexionen Teamrollen
# Modelle und Übungen Situatives Führen
# Anwendung von Persönlichkeitsmodellen
# Trainieren: fachlich führen ohne hierarchische Macht
# Trainieren: Teams virtuell führen
# Trainieren: das Team erfolgreich im Unternehmen vertreten
# Trainieren: lösungsorientiertes Nein sagen
# Online-Kommunikation
# Machtkämpfe führen und gewinnen

THEMA: GESPRÄCHE
# Gesprächsanlässe
# Gesprächsziele
# Gesprächsvorbereitungen
# Gesprächsarten
# Gesprächsleitfäden
- Motivationsgespräche
- Feedbackgespräche
- Kritikgespräche
- Gespräche mit belasteten Mitarbeiter*innen
- Zielvereinbarungsgespräche
- Jahresgespräche
- etc.
# Gesprächssimulationen
# Feedback zur persönlichen Wirkung
# Individuell wirksame Hinweise
# Wiederholung von Simulationen

THEMA: TEAM
# Team Rollen
# Gruppenprozesse
# Teamkultur
# Disfunktionale – funktionale Teams
# Teamkommunikation
# Virtuelle Teams

THEMA: MODERATION
# Meetingmoderation
# Rollen des Moderators
# Unterschiedliche Rollen – unterschiedliche Moderationen
# Beteiligung und Ownership in Meetings herstellen und organisieren
# Konfliktmoderation
# Konfliktmediation
# Interaktive Großgruppen Formate

THEMA: PRÄSENTATION
# Präsentationstechniken
# Präsenz auf der Bühne
# Online-Präsenz
# Konkrete Arbeit an konkreten Präsentationen
# Zielgruppenanalyse
# Kernbotschaften klären
# Kernbotschaften wirksam übermitteln
# Fragen und Antworten trainieren

THEMA: UNTERNEHMENSGESTALTUNG
# Kommunikation von Management Tools
# Kommunikation von Strategie und Unternehmensentwicklung
# Kommunikation von Change
# Implementierung von Agility Tools
# Agile Teams führen
# Einmodulig
# Mehrmodulig

EINMODULIGE WIRKSAMKEITSTRAININGS

# Anlassbezogene Praxisworkshops und Teamqualifizierungen
# Module im Rahmen systematischer Personalentwicklung
# Module in Rahmen systematischer Führungskräfteentwicklung
# Module von Vertriebsqualifizierungen
# Interventionen bei Großveranstaltungen
# Interventionen bei Kick-Offs, Worldcafés, Dialogkonferenzen, Marktplätzen, Townhall-Meetings etc.
# Teil methodischer Zirkeltrainings, Methodenmarktplätze etc.
# Teil offener Weiterbildungsprogramme
# Teil von Proposal- und Wettbewerbsvorbereitungen
# Teil von Veranstaltungen zu Strategie, Change, Agility, Vertrieb etc.


MEHRMODULIGE WIRKSAMKEITSTRAININGS

# Module bauen aufeinander auf
# Fokussieren in jedem Modul einen anderen Schwerpunkt
# können sowohl Anlass bezogene Praxisworkshops und Teamworkshops sein, als auch Teil systematischer Personalentwicklungsprogramme

Der Aufbau könnte zum Beispiel so aussehen:

# Modul 1: Grundlagen individueller Wirksamkeit
# Modul 2: Umgang mit Störungen, Problemen, Schwierigkeiten
# Modul 3: Stimme, Sprache, Rhetorik
# Modul 4: Praxiswerkstatt in Teilgruppen - mit individuellen Präsentationen und/oder Moderationen, Feedback durch die Gruppe, Feedback und Praxishinweise durch den Trainer
# Modul 5: Bearbeitung offener Fragen, Wiederholung und Vertiefung, Transfersicherung
Teils – teils.
Manche grundsätzliche Fragen der persönlichen Wirksamkeit sind unabhängig vom Medium und können online auch ähnlich trainiert werden, wie in Präsenztrainings. Andere Fragestellungen der Teilnehmenden beziehen sich direkt auf die professionelle Wirkung vor der Kamera und dem Mikrofon.
Auch entstehen online besondere Bedürfnisse aufgrund der medialen Vermittlung, der reduzierten gegenseitigen Wahrnehmung und der Tatsache, zur gleichen Zeit in ganz anderen Räumen zu sein.
Dazu kommt, dass manche Übungen nur präsent wirksam sind – andere besser online wirken.
Auch brauchen Dinge online oft mehr Zeit. Zugleich sind die Konzentrationsbögen kürzer und es braucht kleinere Einheiten, mehr Pausen und Entlastungsübungen.
Die nachhaltige Verankerung von Lernergebnissen ist ein Schlüssel zum nachhaltigen Erfolg von Trainings
Zu einer zielführenden Verankerung gehören:
1.
Ein Pre-Work, in dem die Teilnehmenden ihre individuellen Lernziele klären. Auf Wunsch KI gestützt.
2.
Ein fortlaufender Prozess von Praxistransfers zu Beginn, während der Durchführung und zum Ende jeder Lerneinheit, sowie als Abschluss jedes einzelnen Moduls.
Auf Wunsch unter Einbindung von KI.
3.
Arbeitsaufträge und Arbeitsgruppen zwischen den Modulen, das Dranbleiben über KI Dialoge, interessante Filme-, Vorträge, Fragestellungen etc., die den Teilnehmenden zur Verfügung gestellt werden
4.
Ein Post-Work, das die Verankerung in der beruflichen Praxis fokussiert. Dazu gehören Handouts, KI Dialoge, KI Feedbacks und KI Bewertungen, weiterführende Lernplattformen, Erinnerungsfunktionen, Sparringspartnerschaften, Praxisgruppen, weiterführende Coachings, etc.
# Beraterkompetenz
# Konzeptionsstärke
# Umfassendes Unternehmensverständnis
- insbesondere PE- und OE-Kompetenzen
# Kompetenz in der Trainingsdurchführung
# Kompetenz in der Nachbearbeitung, Ergebnissicherung und Dokumentation
# KI Kompetenz


BERATER-KOMPETENZ
Ein gutes Trainings beginnt mit der Auftragsklärung im Vorfeld. Hier braucht es Berater-Kompetenz. Das heißt zuerst einmal: Zuhören, Fragen stellen, verstehen. Ziele gemeinsam mit den Auftraggebenden klären.

KONZEPTIONSSTÄRKE
Im Dialog mit den Auftraggebenden erstellt der Trainer/die Trainerin eine Konzeption. Diese beinhaltetet die Plattform (Präsenz, Online, Hybrid), Einladung, Pre-Work, ggf. Blended Learning Instrumente, Trainingsleitfaden, Handout, Post-Work, Nachhaltigkeitssicherung

IMFASSENDES UNTERNEHMENSVERSTÄNDNIS, INSBESONDERE PE- UND OE-KOMPETENZEN
In der Konzeptionsphase sind unterschiedliche Personalentwicklungs- und Organisationsentwicklungs-Kompetenzen gefragt, je nachdem, welcher Art die zu konzipierende Maßnahme sein soll. Unterschiedliche Aufträge beinhalten zum Beispiel:

# Fokus-Trainings konzipieren, vorbereiten, durchführen
# Mehrmodulige Programme erstellen
# KI Kompetenz
# Einbettung der Trainings in PE-Strategien
# Großgruppen-Trainings gestalten, durchführen und moderieren
# Gestaltung und Moderation von Dialogkonferenzen
# Training/ Coaching/Sparring: Die ersten hundert Tage im neuen Job
# Teams für Proposals fit machen
# Team-Sparring: Kommunikation von Maßnahmen
# Executive-Sparring: Das Unternehmen repräsentieren
# Disfunktionale Teams arbeitsfähig machen
# Blockierte Teams kreativ machen
# Konzeption und Durchführung von virtuellen Teambuildings
# Strategiemeetings mit Wirksamkeitssessions verbinden
# Training von Personaler*innen in professioneller Verhaltensbeobachtung und Auswertung in Bewerbungsgesprächen und Assessmentcentern
# Planung und Durchführung von Workshops zur psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz
# Nachhaltigkeitssicherung von Maßnahmen



KOMPETENZ IN DER TRAININGS-DURCHFÜHRUNG
Dazu gehören:

# Ort/virtuelle Plattform, Zeitrahmen, Inhalte, Ziele, Zielgruppe passen zusammen
# Die Ziele bestimmen die Methoden – nicht umgekehrt!
# Die Einladung ist ansprechend
# Das Pre-Work ist angemessen, verständlich, zielführend und nicht überfordernd. Es nutzt die Kanäle, die die Teilnehmenden kennen: Email, Teams, Blended Learning Plattformen, etc.
# Die Trainingsmaterialien sind professionell und ansprechend vorbereitet
# Online nutzt der Trainer/die Trainerin genauso selbstverständlich vielfältige praktische Online-Tools, wie im Seminarraum Flipchart, Pinwand und Moderationskarten
# Dem Trainer/der Trainerin gelingt es in jedem Setting sehr schnell, eine vertrauensvolle und konzentrierte Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Die Teilnehmenden lassen sich von der ersten Minute an ein.
# Er/sie kann kleine Gruppen und Großgruppen gleichermaßen erfolgreich trainieren
# Der Trainer/die Trainerin versteht sein/ihr Metier und kennt es aus eigener Praxis – nicht nur aus dem Lehrbuch
# Der Trainer/die Trainerin versteht, kennt und wertschätzt die Lebenswirklichkeiten der Teilnehmenden
# Der Trainer/die Trainerin verfügt über soziale Kompetenzen, um mit den unterschiedlichsten Menschen gerne zusammenzuarbeiten
# Der Trainer/die Trainerin geht auf die Teilnehmenden individuell ein. Er/sie ist im echten Kontakt
# Er/sie spricht eine verständliche praxisnahe Sprache, die frei ist von „Sprech“.
# Er/sie hängt nicht an seinen/ihren Methoden sondern trainiert pragmatisch jeweils auf die Weise, die den einzelnen Individuen in der Gruppe den größten Nutzen bringt.
# Er/sie hat einen breiten und vielfältigen Methodenkasten, um spontan auf Lernbedürfnisse der Gruppe und von Einzelnen einzugehen und sie befriedigen zu können
# Er/sie ist selbstkritisch, bekommt mit, wenn etwas nicht funktioniert und ist vorbehaltlos bereit, den Ansatz zu ändern, wenn dieser unter den spezifischen Bedingungen nicht wie gedacht funktioniert
# Er/sie ist vorbehaltlos offen für kritisches Feedback der Teilnehmenden, sieht dieses als wertvollen Beitrag und nicht als Angriff und kann die Situation sofort adaptieren und so integrieren, dass sie Teil des erfolgreichen Trainings wird
# Er/sie hat Freude am Trainieren, an Menschen und an Lernerfolgen
# Er/sie hat Humor und kann eine angenehme und stressfreie Lernatmosphäre schaffen


KOMPETENZ IN DER NACHBEARBEITUNG, ERGEBNISSICHERUNG UND DOKUMENTATION

# Der Trainer/die Trainerin hat einen breiten Methodenkasten zur wirksamen Nachhaltigkeitssicherung des Training
# Er/sie nutzt dabei Methoden auf der Höhe der Zeit
# Er/sie entwickelt Trainings- und Workshopkonzepte, im Dialog mit den Auftraggebenden und das Feedback der Teilnehmenden integrierend, ständig weiter.